In 10 Tagen
Das Ende der Spaßkultur In ihrem Roman „Skiff“ setzt sich Henriette Kraier mit der aufkommenden Spaßkultur im Westberlin der 1980er Jahre auseinander und mit deren Folgen für das Leben des jungen Bruno. Bruno wächst in den 1980er Jahren in Westberliner WGs unter Punk-Feministinnen auf. Mit wenig Geld und viel Bier führt seine Mutter Dagmar ein wildes Leben zwischen Häuserkampf und Party. Später versucht Bruno vergeblich, irgendwo Fuß zu fassen. Sein Aufenthalt in einer psychosomatischen Reha führt zu überraschenden Entscheidungen. Witzig und einfühlsam erzählt Henriette Kraier von der ersten No-Future-Generation, von Spaßkultur und Armut, von den Tücken des Neo-Liberalismus. Die Autorin Henriette Kraier wurde 2020 für das Manuskript zu dem Roman „Skiff“ mit dem Projektstipendium „Fokus Kultur“ des Landes Rheinland-Pfalz ausgezeichnet. Teile der Romanhandlung spielen im Saarland und in der Eifel. Der Roman „Skiff“ ist im Buchhandel erhältlich, ISBN: 978-3-9824057-3-5 Kontakt www.opgenbeek-verlag.de
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