Der Dorfbrunnen in Heckenmünster wurde 2006 im Rahmen des Dorfentwicklungsprojektes aufgestellt.
Der Dorfbrunnen wurde zusammen mit der Sanierung des alten Wasserwerks gefördert und von Steinmetz und Bildhauer Sebastian Langner entworfen, gestaltet und aufgestellt. Er besteht aus einer Eifelsandstein-Stele mit Fratze oder Gesicht eines Quellgottes, der einen Wasserhahn im Mund hält. Die Stele ist im oberen Teil achteckig und erinnert so an den ungewöhnlichen, achteckigen Kultbau, Octagon, des Quellheiligtums rund um die Schwefelquelle Wallenborn. Die Einlagen und die Quellfratze sind aus Basalt und stellen den Bezug zum Vulkanismus der Eifel her, dem die Kohlensäurequellen zuzuordnen sind. Der Brunnen wird aus den alten Brunnenstuben des ehemaligen Wasserwerkes im benachbarten Wald gespeist. Das Wasser fließt aus dem Mund des Quellgottes durch drei Basaltmulden.
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